Auch diesen Freitag gibt es wieder Fragen bei Scrap-Impulse:
1. Das Dschungelcamp interessiert mich absolut gar nicht.
2. Gestern war ich endlich mal wieder beim Friseur.
3. Wie kann es sein, daß ich momentan ständig Schoki brauche?!
4. Meine neue Festplatte ist noch leer.
5. Vielleicht hätte ich gestern nicht so lange aufbleiben sollen.
6. Daß ich morgen einen neuen Trockner bekomme sind gute Nachrichten.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Essen gehen, morgen habe ich Großwaschtag geplant und Sonntag möchte ich ausruhen.
Hallo, hier wirst du in mehr oder weniger großen Abständen Rezensionen zu Büchern finden die ich gerade gelesen habe. Diese Rezensionen können SPOILER enthalten. Also bitte nur lesen, wenn das nicht stört! Die Rezensionen spiegeln allein MEINE Meinung wieder, bitte respektiert das. Falls ihr das anders seht, teilt es bitte sachlich mit.
Freitag, 29. Januar 2016
Rezension
"Bella Clara" von Petra Durst-Benning, 560 Seiten, erschienen 2015
Inhalt:
Clara Gropius kann die Herrschsucht ihres Mannes nicht mehr
ertragen und lässt sich scheiden. Sie verliert alles, vor allem das Sorgerecht
für ihre Kinder. Mittellos versucht sie, an ihre Ausbildung in der Apotheke
ihrer Eltern anzuknüpfen. Doch als geschiedene Frau ist sie ein Skandal.
Niemand will sie einstellen, sie wird wie eine Ausgestoßene behandelt. Nur ihre
Freundinnen Josephine und Isabelle stehen ihr bei. Und tapfer hält Clara an
ihren Träumen fest, sie zieht an den Bodensee und baut sich dort ein neues
Leben auf. Mit einer selbstgemachten Creme beginnt es, ihre Schönheitsrezepte
finden großen Anklang, schließlich revolutioniert Claras Naturkosmetik die
Gewohnheiten ihrer Kundinnen. Aber zu keinem Zeitpunkt trösten Erfolg, Ruhm und
die Aufmerksamkeit der Männer sie über den großen Verlust in ihrem Leben
hinweg: Clara sehnt sich nach ihren Kindern. (Quelle:
Amazon)
Meinung:
Die war das letzte und
schwächste Buch der Jahrhundertwind-Trilogie. Wenn dies das erste Buch gewesen
wäre, hätte ich die beiden anderen wohl nicht gelesen. So begeistert wie mich
diese haben, so enttäuscht bin ich hiervon.
Freitag, 15. Januar 2016
Freitagsfüller
1. Die Schnelligkeit ist heute alles was zählt.
2. Einiges könnte auch andersrum sein.
3. Ich war im Supermarkt für den Wochenendeinkauf.
4. Bei mir ist im Moment Unordnung unten im Kleiderschrank.
5. Ich muss unbedingt "The Revenant" im Kino sehen.
6. Ich hab gern Kerzen auf meinem Tisch stehen.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freu ich mich aufs Luftgewehrkranzl, morgen habe ich ausmisten geplant und Sonntag möchte ich nichts tun.
Diese Fragen stellt Barbara auch diese Woche wieder.
2. Einiges könnte auch andersrum sein.
3. Ich war im Supermarkt für den Wochenendeinkauf.
4. Bei mir ist im Moment Unordnung unten im Kleiderschrank.
5. Ich muss unbedingt "The Revenant" im Kino sehen.
6. Ich hab gern Kerzen auf meinem Tisch stehen.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freu ich mich aufs Luftgewehrkranzl, morgen habe ich ausmisten geplant und Sonntag möchte ich nichts tun.
Diese Fragen stellt Barbara auch diese Woche wieder.
Rezension
"Der Traum vom Horizont" von Alexandra Fischer, 722 Seiten, erschienen Januar 2016
Inhalt:
Apia,
1902: Die adelige Familie von Bahlow kommt aus Potsdam in die Kolonie
Deutsch-Samoa, um dort einen Neuanfang zu wagen. Während der ehrgeizige Karl
von Bahlow davon besessen ist, sich als Pflanzer einen Namen in der Kolonie zu
machen, erleben seine Frau Rosa und die drei Töchter Grethe, Helene und Martha
den Umzug in die neue Heimat auf ihre ganz eigene Weise. Die fremdartige Kultur
der Südsee verändert jede der vier Frauen, beschwört schicksalhafte Begegnungen
herauf und zeigt ihnen den Zauber der Liebe. Besonders ein geheimnisvoller
Weltenbummler beeinflusst das Schicksal der Familie nachhaltig, während sich
die Ereignisse schließlich überstürzen und im Ausbruch des ersten Weltkrieges
gipfeln, der alles auseinanderzureißen droht. (Quelle: Amazon)
Meinung:
Vor
der exotischen Kulisse Samoas lässt die Autorin ein Gesellschaftsbild des
angehenden 20. Jahrhunderts vor unserem inneren Auge erstehen. Karl von Bahlow
will mit einer florierenden Pflanzung auf Samoa seiner Familie in Deutschland
beweisen, daß auch er zu etwas taugt.
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