Inhaltsbeschreibung (Quelle: Amazon)
Eine Leiche im Wald, eine verschwundene Zeugin und eine antike Kanone:
Leo Kreuthner ist außer sich: Da wagt es doch so ein dahergelaufener Lump, ihm bei der Schwarzbrennerei Konkurrenz zu machen! Das muss selbstredend sofort unterbunden werden – wenn nötig auch mithilfe einer alten Kanone aus dem 18. Jahrhundert …
Währenddessen führt eine nicht ganz freiwillige Zeugenaussage Kommissar Wallner und die Kripo Miesbach zu einer im Wald vergrabenen Leiche, die so stark verbrannt ist, dass sie nicht identifiziert werden kann. Kurz darauf ist auch noch die Zeugin wie vom Erdboden verschluckt, doch eine erste Spur weist auf drei abgelegene Anwesen. Die Gespräche mit den eigenbrötlerischen Bewohnern gestalten sich skurril bis schwierig, und Wallner ahnt bald, dass alle drei Familien dunkle Geheimnisse hüten. Aber wer hat etwas mit der Leiche im Wald zu tun?
Zusammenfassung:
Auch in diesem neuen Fall für das bekannte Ermittlerduo geht Leonhardt Kreuthner wieder eigenwillige, unkonventionelle und an der Illegalität schrammende Wege um Gauner dingfest zu machen.
Alles beginnt mit einem Kanonenschuß, mit dem Kreuthner seine Konkurrentin beim Schwarzbrennen ausbremsen will.
Und schon läuft alles schief. Eine Hütte explodiert, seine Konkurrentin aber auch gute Bekannte Pippa wird beim Diebstahl erwischt, dann entführt und eine Leiche im Wald taucht auf. Und was hat es mit den 200.000 Euro auf sich, hinter denen alle her sind? Und hängt das alles zusammen?
Während Kommissar Wallner sich um den Mord kümmert und erstmal rausfinden muss, wer der Tote überhaupt ist, setzen Kreuthner und seine Freunde aus der Mangfallmühle alles daran, Pippa zu befreien. Und nach und nach kommen die ganzen Verwicklungen zum Vorschein.
Geschickt konstruierte Fälle mit einer Prise Humor. Wallner & Kreuthner wie die Leser sie lieben.
Für mich einer ihrer besten Fälle, da es diesmal ohne Klamauk abgeht und trotzdem ein Spaß ist dabei zu sein. Eine klare Leseempfehlung.
5 Sterne
Danke für das Rezensionsexemplar
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