Montag, 17. Juni 2024

Die verschwundene Frau von Helen Phifer

 


 Inhaltsbeschreibung (Quelle: Amazon)

Der kalte Wind brachte den Zeltstoff zum Flattern und entblößte das Innere und einen leeren Schlafsack, bedeckt von blutroten Flecken …

Als in einer Sommernacht 
Sara Fletcher spurlos von einem Campingplatz verschwindet, organisiert Detective Morgan Brookes eine Suchaktion. Das Blut in Saras Zelt weist darauf hin, dass sie nicht freiwillig gegangen ist. Morgans schlimmste Befürchtungen drohen sich zu bewahrheiten, als Suchhunde sie zu den Überresten einer weiblichen Leiche führen – doch die Knochen sind nicht Saras.

Bei den Ermittlungen stößt Morgan auf drei erschreckend ähnliche Cold Cases von vor zwanzig Jahren. Drei Frauen wurden jeweils nachts von Campingplätzen entführt und ermordet. Laut den Obduktionsberichten hielt der Täter sie 72 Stunden gefangen, bevor er sie tötete, und Morgan wird klar, dass die Zeit für Saras Rettung läuft.

Dann erfährt Morgan, dass vor Kurzem ein Mörder, den sie einst hinter Gittern brachte, aus dem Gefängnis geflohen ist. Ist es möglich, dass sie auf der falschen Fährte ist? Und kann sie den Täter rechtzeitig fassen, bevor für Sara jede Hilfe zu spät kommt?


Zusammenfassung:

Ein spannender Krimi, der Vergangenheit und Gegenwart der Polizistin Morgan Brookes geschickt miteinander verbindet.

Während am Campingplatz von Rydall Falls eine junge Frau verschwindet lässt es Morgana nicht mehr los, ob sie eventuell ihren aus der Haft geflohenen Vater gesehen hat. Ist er am Ende der Entführer. Und was hat es mit den Fällen von Entführungen auf sich, die ein DI in Rente aus Kent erwähnt? Oder ist der ehemalige Polizist am Ende auch in die Sache verwickelt?

Irgendwann weiß Morgana nicht mehr was sie glauben soll und verrennt sich immer mehr in Theorien, während der Täter weiter seinem "Handwerk" nachgeht. Ist etwa auch sie in Gefahr?


Meinung:

Geschickt konstruiert und sehr spannend. Es ist Teil einer Reihe, den man aber auch gut lesen kann wenn man die anderen Teile nicht kennt.

Was mich leider gestört hat sind die vielen Fehler im Text (Rechtschreibung, fehlende und/oder falsche Buchstaben, falsche Wörter), das alles behindert den Lesefluß, des ansonsten guten Schreibstil, doch sehr. Vielleicht kann man da nochmal nachbessern.

4 Sterne

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar! 

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