Inhaltsbeschreibung (Quelle Amazon)
Eisige Kälte, Schnee, Dunkelheit – mitten in der Nacht erwacht sie am Ufer eines abgelegenen Sees. Ohne Erinnerungen, wer sie ist und wie sie hierherkommt, taumelt sie zitternd auf ein Haus zu, dessen erleuchtete Fenster Rettung versprechen. Doch der gut aussehende Mann, der ihr öffnet, reagiert merkwürdig. Die Brücke zur Straße ist zerstört, das Internet ausgefallen, und der Schneesturm hat sie vom Rest der Welt abgeschnitten. In Anna, wie sie sich nennt, wächst die Angst: Flüsternde Stimmen, knarrende Türen und unheimliche Schritte in dem alten Haus hört nur sie, Gregg dagegen nicht. Verliert sie den Verstand? Während sie nach der Wahrheit und ihrer Identität sucht, spinnt sich ein Netz aus Geheimnissen und Lügen immer dichter um sie …
Mein Eindruck:
Ich möchte der Inhaltsbeschreibung gar nicht mehr hinzufügen um nichts zu verraten. Das Buch ist wahnsinnig spannend, es reißt einen in einen wahren Sog an Spannung und Wendungen. Es werden abwechselnd 2 Perspektiven erzählt. Einmal vor dem Gedächtnisverlust und einmal während sie nicht weiß wer sie ist. Gut finde ich die kurzen Kapitel die auch immer mit einem Cliiffhanger enden, so daß man einfach weiterlesen muss. Auch der Schreibstil macht es einem leicht nur so durch das Buch zu fliegen. Mit dem Ende hätte ich nie gerechnet, alles was ich mir während des Lesens überlegt habe wurde damit über den Haufen geworfen.
Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der Spannung, Psychothriller und unerwartete Wendungen mag.
Danke für das Rezensionsexemplar.
4,5 Sterne
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