Inhaltsbeschreibung (Quelle Amazon)
Es hat ihn buchstäblich Unsummen gekostet – doch Milliardär Nevio hat die halbverfallene Burg Greiffenau nicht nur einfach instandsetzen lassen: Die unterirdischen Geheimgänge, Gruften und Verliese wurden mithilfe modernster Technik zu einer einzigartigen Escape-Welt ausgebaut. Eine künstliche Intelligenz sorgt dafür, dass das Spiel auf jede Besuchergruppe individuell zugeschnitten ist. Ob mittelalterliche Festung, Vampirschloss oder Fantasywelt – Burg Greiffenau kann alles sein, was sich die Spieler wünschen. Um sein grandioses Werk zu testen, lädt Nevio eine bunt zusammengewürfelte Gruppe von Experten ein. Niemand ahnt, dass die KI längst beschlossen hat, ihr eigenes Spiel zu spielen. Und darin ist ein Happy End nicht vorgesehen.
Zusammenfassung:
Der Milliardär Nevio bittet Leute aus dem Rätsel-, Historiker- und Promisektor auf seine Burg Greiffenau, die er in einen riesigen Escape-Room umgestaltet hat. Neu an der Sache ist, das alle komplett KI-generiert ist. So kann jede Gruppe sich ein Szenario erstellen und die KI entwirft und steuert die Tour. So auch hier und am Ende hofft Nevio auf positive Resonanz und Publicity.
Anfänglich läuft auch alles ganz gut und die Gruppe ist begeistert, doch dann scheint alles aus dem Ruder zu laufen. Die KI generiert immer merkwürdigere Dinge, wird immer persönlicher und fängt an die Gruppe zu trennen. Jeder durchläuft immer Alptraumhaftere Szenen und als es dann auch noch zu einem Todesopfer kommt, wird allen klar, dass die KI auch töten kann.
Währenddessen versucht das Kontrollteam von aussen die Burg zu öffnen und Hilfe zu holen, doch auch das weiß KIsmet, so der Name der KI, zu verhindern. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, denn die Teilnehmer haben weder Wasser noch Essen dort unten in den Katakomben der Burg dabei. Und noch eine Frage stellt sich, wieso macht die KI das?
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